Umstellung von Muttermilch auf Babynahrung ist nicht schwer

Das Stillen liegt wieder im Trend: Zunehmend mehr Mütter stillen ihre Babys vergleichsweise lange. Dennoch ist es eines Tages an der Zeit, die Ernährung des Babys umzustellen. Hierbei handelt es sich um einen Schritt, der in keinem Fall zu unterschätzen ist. Eltern können nicht von einem Tag auf den anderen von Muttermilch auf feste Nahrung umstellen. Stattdessen hat die Umstellung nach und nach zu erfolgen.

Eine schlagartige Umstellung von Muttermilch auf feste Nahrung ist deshalb nicht zu empfehlen, weil sich der Verdauungstrakt des Kindes erst einmal umgewöhnen muss. Hierbei handelt es sich um einen Prozess, der mehrere Wochen lang andauert. Dementsprechend wird am Anfang auf sehr kleine Rationen gesetzt, die man nach und nach steigert. Auf diese Weise werden Magen und Darm des Babys an die neue Art von Nahrung gewöhnt.

Bei der Nahrung sollten es Eltern zunächst einfach halten. Als besonders empfehlenswerte gilt Brei. Babybrei ist zwar noch keine feste Nahrung, aber im Vergleich zur Muttermilch ist er bereits deutlich fester. In den ersten Tag genügt es jeweils, nur ein paar kleine Löffel zu füttern. Wer entsprechenden Brei in hoher Qualität sucht, sollte sich die Humana Babynahrung bei Windeln.de ansehen. Eltern stoßen dort auf eine große Auswahl an Babybrei sowie auch anderer Babynahrung.

Qualität ist ein sehr wichtiges Thema. Hochwertige Nahrungsprodukte stellen eine grundlegende Versorgung mit Nährstoffen sicher. Zugleich sind die Produkte schonend zubereitet, sodass die Umstellung der Nahrung sicher erfolgen kann. Außerdem ist es komfortabel, Babyprodukte zu kaufen. Die Zubereitung in Eigenregie gestaltet sich ungemein aufwendig.

Beim Umstellen auf Babybrei gilt es als empfehlenswert, mit einer Geschmacksrichtung bzw. einer Breisorte zu beginnen und später dann nach und nach weitere Breisorten einzuführen. Etliche Mütter begehen den Fehler, gleich mit verschiedenen Sorten zu experimentieren. Doch wegen der unterschiedlichen Inhaltsstoffe wird die Verdauung des Babys dann stärker beansprucht. Besser man füttert erst nur eine Sorte, bis sich Magen und Darm daran gewöhnt haben. Später folgen dann weitere Breisorten.

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