Süßigkeiten sind allgegenwärtig. Im Supermarkt quellen die Regale über von Bonbons und Keksen, von Werbeplakaten aus lachen uns die neuesten Eissorten an, und im Fernsehen werden täglich die leckersten Stars der Schokoladen-Welt präsentiert.
Süßigkeiten begleiten uns seit Klein auf
Die Lust auf Süßigkeiten scheint uns Menschen angeboren zu sein: Schon als Babys ziehen wir Süßes Ungesüßtem vor. Und bleiben später Fans von Marzipan, Schokoriegeln und Nussnugatcreme.
Der große Nachteil von Süßigkeiten ist ihre Kombination von viel Zucker und viel Fett. Das schmeckt richtig gut, liefert aber so ganz nebenbei viele Kalorien. Und wenn die Süßigkeiten auch noch schön an den Zähnen kleben, wird der Zucker zu Säure abgebaut und nagt an unserem Zahnschmelz.
Beispielsweise besitzen 100g Nougatcreme ca. 21 Stücke Zucker und ca. 40g Fett – sehr ähnlich sieht das auch bei Schokolade aus. Selbst eine Flasche Cola besitzt ca. 36 bis 40 Stücke Zucker.
Und dann gibt es da noch die Nahrungsmittel, die extra für Kinder und Jugendliche hergestellt werden. Mit knallig bunter Verpackung und coolen Werbesprüchen machen sie auf sich aufmerksam und versprechen neben Spaß auch noch Vitamine und Mineralstoffe. Meist sind das Süßigkeiten wie alle anderen auch, also hauptsächlich Lieferanten für Zucker und Fett.
Was tun? Sollen wir Gummibärchen und Schokokuss für immer aus unserem Leben verbannen? Nein, das natürlich nicht. Doch bei Süßigkeiten ist Essen mit Köpfchen an gesagt. Lieber wenig davon essen, dafür aber mit Genuss.
Vielleicht auch mal „Nein“ zu Süßigkeiten sagen
Und was, wenn Oma, Opa, Tante und Onkel dich immer wieder mit Süßigkeiten überhäufen? Dann mach ihnen ein paar Vorschläge, womit sie dir stattdessen eine Freude machen können.